Basel liest ein Buch

Ein Buch wird zum Stadtgespräch und Basel und Umgebung zu einem grossen Lesezirkel!

Mittwoch, 21.5.25 bis und mit Sonntag, den 25.5.25

Basel liest ein Buch soll für alle in und um Basel, zu einem Lesefest werden. Es möchte zum Eintauchen in ein Buch verführen, zur Beschäftigung mit dessen unterschiedlichen Aspekten und zum Austausch anregen.


Wir von BuchRaumBasel, haben das Buch von Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen» für die Erwachsenen und das Kinderbuch von Peter Stamm «Otto von Irgendwas» ausgewählt, weil wir der Meinung sind, dass diese beiden Bücher sich grossartig für das Projekt Basel liest ein Buch eignen.

 

Folgende Veranstaltungen sind schon in Planung: 

Eine Lesung mit Rebekka Salm in der GGG Stadtbibliothek am Donnerstag, den 22. Mai 2025

Die Hauptveranstaltung mit Rebekka Salm am Samstag, den 24. Mai im im Quartierzentrum Oekolampad

Verschiedene Lesezirkel und Gesprächsrunden

Lesungen für Schulklassen mit Peter Stamm

Die Hauptveranstaltung mit Peter Stamm am Sonntag, den 25. Mai im Literaturhaus Basel

Ein Silent Reading-Anlass

 

Wenn Sie auch Lust haben, Veranstaltung zu einem der Bücher zu organisieren, wie zum Beispiel, es in Ihrem Lesezirkel zu lesen, freuen wir uns sehr über Ihre Mitteilung an info@buchraumbasel.ch.


Wir sind gespannt, wie Ihnen die Bücher gefallen und freuen uns, sie an der einen oder anderen Veranstaltung von Basel liest ein Buch zu sehen!

 

Rebekka Salm: Die Dinge beim Namen

Zwölf Dörfler geben Einblicke in ihr Leben und mehr noch in das der anderen - in flüchtiges Glück und ängstlich gehütete Geheimnisse. Rebekka Salm verbindet die eng verwobenen Geschichten zu einer. Und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.

 

Pressestimmen
»Rebekka Salm ist in der Nähe von Dörte Hansen und Mariana Leky wahrzunehmen.« Hanspeter Müller-Drossaart / SRF Literaturclub 


»Die Schweiz hat eine neue Erzählerin.« Alex Capus 


»Das beste Frühlingsdebüt 2022 aus der Schweiz.« Annette König, SRF-Literaturkritikerin


«Rebekka Salm hat ein absolut tolles Gefühl für Dramaturgie, Aufbau, Erzählökonomie. Sie schreibt gute Dialoge und hält wunderbar die Spannungsfäden zusammen bis zum Ende.» Elke Heidenreich über das Debüt «Die Dinge beim Namen» 

 

Peter Stamm: Otto von Irgendwas

Otto heisst richtig Otto von Irgendwas, weil seine Familie mal irgendwas gewesen war. Geblieben sind ihm nur das Schloss, in dem er lebt - und im Ballsaal die vielen Gemälde von all den Ottos vor ihm.

Otto wächst allein auf. Er trägt Knickerbocker und ein Monokel, und Angestellte sorgen dafür, dass alles bleibt, wie es immer war, ganz nach Otto'scher Familientradition - bis sich doch etwas ändert. Eines Tages taucht die Enkelin des Schlossgärtners auf. Otto lernt Ina und bald auch ihre Freunde kennen. Zusammen erkunden sie die Welt außerhalb des Schlosses.

Als Ottos Personal doch mal Urlaub machen will, entschliessen sich Ottos neue Freunde, ihre Ferien im Schloss zu verbringen. Ohne Angestellte? Zuerst ist Otto ratlos. Aber die anderen Kinder durchstöbern die Räume und pirschen durch Geheimgänge und Bibliotheken. Am Ende der Ferien muss sich Otto entscheiden: Soll alles wieder so sein, wie früher? Oder ist Nichtwissen-was-kommt nicht auch ein Glück?


Kinderbuch, zum Vorlesen ab 8 Jahren und zum Selberlesen ab 9 bis 99 Jahren